Digitales

Google Home mini nicht mehr verfügbar

Für den Home Mini, einen der beliebtesten intelligenten Lautsprecher von Google, ist der Weg zu Ende. Sein größter Verdienst ist, dass er den Weg geebnet und dazu beigetragen hat, einen echten Markt für diese Art von Produkten zu schaffen. Aber der Home Mini ist ein altes Gerät, und obwohl er bereits durch eine neuere Version, den Nest Mini, ersetzt wurde, hat Google ihn bis vor kurzem noch verkauft. Gestern hat Google den smarten Lautsprecher, der 2017 auf den Markt kam, aus dem Verkehr gezogen. Obwohl Sie vielleicht in der Lage sind, einen von Drittanbietern zu bekommen, verkauft Google den Home Mini nicht mehr über seinen offiziellen Store (via 9to5google). Es sieht so aus, als wäre Google endlich alle Home Mini-Lagerbestände…

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Top Smartphones, ja oder nein? Macht 8k Sinn?

Als Jugendlicher und mit Mitte 20 bis Anfang 30, war ich der Auffassung, dass ich immer ein aktuelles Smartphone brauche. Nun, mit 41 sehe ich das alle etwas anders. Bei den Smartphones ändert sich nicht mehr viel. 50 bis 120 Megapixel bei der Kamera, Octa-Core Prozessoren u.v.m. reichen dicke. Die Technik ist da ausgereizt. Wie seht ihr das, muss es immer das neuste sein um vorne mitspielen zu können, oder habt ihr es eher auf Langlebigkeit abgesehen? Welche Kriterien müssten nach eurer Meinung Hersteller erfüllen um Geräte 3 - 5 Jahre oder länger nutzen zu können. Mich hat die Idee des Fairphones angefixt. Reparaturfähigkeit, das einfache Austauschen der einzelnen Teile und Einbau eventueller Upgrades. Ich komme immer mehr vom Weg…

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Nutzung von Cookiebot auf deutschen Webseiten unzulässig

Disclaimer: Habe diesen Artikel als Laie geschrieben und erarbeitet und dient rein der Info. Laut dem aktuellen Gerichtsurteil des Verwaltungsgerichtes Wiesbaden darf das Cookiebot Banner nicht mehr auf deutschen Seiten eingesetzt werden. Dies könnte weitreichende Folgen haben, für viele Webseiten. Laut dem aktuellen Urteil darf die staatliche Hochschule RheinMain dieses Banner nicht mehr auf der Internetseite www.hs-rm.de einsetzen, das wurde in einem Eilverfahren festgelegt. Der Cookiebot bittet Nutzer um Einwilligung in die Speicherung von Cookies auf ihrem Endgerät. Das juristische Problem: Dabei werden Daten der Webseiten-Besucher zu Servern eines US-Unternehmens übertragen. Ein Nutzer der Webseite hatte festgestellt, dass der Einwilligungsmanager des Cookiebot Banners Daten, wie etwa die IP-Adresse, in die USA schickt.Das Problem an der Sache ist, dass dies nach…

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Laut britischer Kartellbehörde soll Meta Giphy verkaufen

Die britische Wettbewerbsbehörde will, laut dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, Meta bzw. Facebook dazu zwingen, die Clip-Plattform Giphy wieder zu verkaufen. Laut der britischen Kartellbehörde CMA (Competition and Markets Authority) schwäche der Zusammenschluss der im vergangenen Jahr von statten ging, den Wettbewerb der Online-Dienste in England. Dies stellte die Behörde in einer öffentlichen Entscheidung mit. „Indem wir von Facebook verlangen, Giphy zu verkaufen, schützen wir Millionen von Nutzenden sozialer Medien und fördern den Wettbewerb und die Innovation in der digitalen Werbung“, sagte Stuart McIntosh, der Vorsitzende der Gruppe, die die Untersuchung durchgeführt hatte. Meta geht notfalls in Revision Falls es dazu kommt, beabsichtigt Meta Berufung einzulegen. Laut Meta würden alle, also alle Nutzer:innen und Giphy selber von der Infrastruktur von Facebook profitieren.…

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Google Logo

Google Photos bekommt Locker Folder Feature

Google Fotos beginnt mit der Einführung der Funktion "Gesperrte Ordner" auf Samsung- und anderen Nicht-Pixel-Handys, wie Sammobile berichtet. Die Idee des gesperrten Ordners ist ziemlich einfach: Es handelt sich um einen passwortgeschützten Ort, an dem die Fotos separat gespeichert können, sodass sie nicht in Ihrem Google Fotos-Feed (oder in anderen Apps auf dem Telefon) angezeigt werden, wenn diese durchgeblättert werden. So können andere Familienmitglieder diese Bilder nicht sehen, sollten diese ihr Smartphone in der Hand haben. Die Funktion war bisher nur auf dem Pixel 3 oder neueren Geräten verfügbar, wird jetzt aber auch für ältere Pixel-Modelle ausgerollt, wie das Portal The Verge berichtet. Dieses Feature wurde erstmalig auf der Google IO im März 2021 vorgestellt. Um die Funktion nutzen zu…

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„Cell Broadcast“ warnt künftig im Katastrophenfall über Mobilfunk

In einem möglichen Katastrophenfall soll die Bevölkerung in der Zukunft über Cell-Broadcasting, also per Nachricht auf dem Smartphone gewarnt werden. Der Bundesrat stimmte Ende November, gut vier Monate nach der Hochwasserkatastrophe vor allem im Westen Deutschlands, einer Regierungsverordnung zum sogenannten Cell Broadcast zu. Warnung geht unabhängig von Gerät und Telefonnummer ein Das System ermöglicht es den Behörden, allen Handynutzern, die sich gerade in einem bestimmten Gebiet aufhalten, eine Warnung zu schicken. Und zwar auch dann, wenn sie keine Smartphones benutzen oder eine ausländische Mobilfunknummer haben. In vielen europäischen Staaten wird dieses System bereits genutzt, beispielsweise um vor Waldbränden zu warnen, oder wie in den USA bei der Vermisstensuche. Rechtsgrundlage für die Verordnung ist eine Änderung im Telekommunikationsgesetz. Sie sieht neue…

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Neue Verordnung: „Cell Broadcast“ warnt künftig im Katastrophenfall über Mobilfunk

Ein sogenannter Cell Broadcast soll künftig im Katastrophenfall Warnungen auf alle Handys schicken. Der Bundesrat stimmte einer entsprechenden Regierungsverordnung zu. Hintergrund war die Hochwasserkatastrophe Mitte Juli, bei der entsprechende Warnungen zu spät oder nicht mit ausreichender Dringlichkeit kommuniziert wurden. Warnung geht unabhängig von Gerät und Telefonnummer ein Das System ermöglicht es den Behörden, allen Handynutzern, die sich gerade in einem bestimmten Gebiet aufhalten, eine Warnung zu schicken. Und zwar auch dann, wenn sie keine Smartphones benutzen oder eine ausländische Mobilfunknummer haben. In vielen europäischen Staaten wird dieses System bereits genutzt, beispielsweise um vor Waldbränden zu warnen. Rechtsgrundlage für die Verordnung ist eine Änderung im Telekommunikationsgesetz. Sie sieht neue gesetzliche Pflichten der Mobilfunkbetreiber vor. Die Anforderungen zur Einführung von Cell Broadcast…

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Luca App Symbol

Auswertung der Luca-App: Corona-Hotspots sind Bars und Clubs

Die rasant steigende Zahl der Corona-Neuinfektionen treibt die Suche nach den Hotspots an.Ansatzpunkte könnten Daten liefern, die durch die Luca-App erfasst werden.Fast die Hälfte der Warnmeldungen betreffen Clubs, vergleichsweise wenige gehen an Restaurant-Gäste. Knapp drei Viertel aller Warnungen der Gesundheitsämter in Deutschland, die aus dem System der Luca-App generiert wurden, gingen an Besucherinnen und Besucher von Bars und Clubs. Das geht aus einer anonymisierten Auswertung für den Oktober hervor, bei der über 181.000 ausgespielte Warnmeldungen analysiert wurden. Fast die Hälfte der Warnungen betrafen Clubs (49,1 Prozent), knapp ein Viertel Bars (23,2 Prozent). Erfasst wurden Warnhinweise per App und Anrufe bei Nutzern der App durch das Gesundheitsamt. Einzelhandel und Kulturstätten sind keine Hotspots Vergleichsweise wenige Warnmeldungen gingen dagegen an Restaurant-Gäste. Sie…

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