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Landesmuseum für Vorgeschichte

Während der Bronzezeit und frühen Eisenzeit treten immer wieder Hortfunde auf, die aus einem Sammelsurium beschädigter Bronzeobjekte, Barren und Rohmaterialbrocken bestehen. Solche Funde sind oft als Werkstattvorräte von Gießern interpretiert worden, doch kommt auch eine Deutung als rituelle Niederlegungen wertvollen Rohmaterials in Frage. Hortfund aus Calbe, 7. Jh. v. Chr. #museumhalle #museum #archäologie https://ift.tt/RM8tb6z zuerst gepostet von Museum Halle

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Landesmuseum für Vorgeschichte

Im Vorfeld der Erweiterung des Hartsteinwerkes Mammendorf der Cronenberger Steinindustrie wurden 2012 archäologische Untersuchungen durchgeführt. Dabei wurde unter anderem ein Frauengrab der Hügelgräberkultur (1555 bis 1300 v. Chr.) freigelegt. Im Kopfbereich dieser Bestattung konnte eine 20cm lange Brillenadel freigelegt werden. Stoffreste aus anderen Gräbern der gleichen Zeitstellung belegen, dass die Nadeln ein Tuch aus Wollstoff seitlich am Kopf hielten.© LDA Sachsen-Anhalt. #museumhalle https://ift.tt/RM8tb6z zuerstgepostet von Museum Hallo

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Landesmuseum für Vorgeschichte

Holz ist einer der am häufigsten genutzten prähistorischen Werkstoffe, jedoch nur in seltenen Fällen erhalten. Schaft mit Dechselklinge von Langeneichstädt, 3100-3650 v. Chr.; Schaftkopf und Beil, Magdeburg, 4100-3700 v. Chr. Fotos ©LDA Sachsen-Anhalt, J. Lipták. #museumhalle #museum #archäologie https://ift.tt/4NRs2gQ zuerstgepostet von Museum Hallo

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Landesmuseum für Vorgeschichte

Das spätbronzezeitliche Metallhandwerk Südskandinaviens und Norddeutschlands ist hochentwickelt. Charakteristische Formen wie bronzene Hängebecken und Plattenfibeln tauchen bis nach Mitteldeutschland in Horten auf, kombiniert mit lokalen Bronzen. Seebenau, 10/9. Jh. v. Chr. Foto © LDA Sachsen-Anhalt, J. Lipták. #museumhalle #archäologie #museum https://ift.tt/FuRpQ2t zuerstgepostet von Museum Hallo

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Landesmuseum für Vorgeschichte

Vögel spielen eine wichtige Rolle in den spätbronzezeitlichen Glaubensvorstellungen. Die Fibel (Gewandschließe) von Krumpa-Lützkendorf, beeindruckende 45 cm lang, übernimmt mit Vogelreihe und Spiralmanschetten südosteuropäische Formen, setzt sie jedoch einheimisch um. Auch die technische Lösung, eine gesondert gegossene und dann angesetzte Nadel, ist charakteristisch für Mitteleuropa. 11. Jh. v. Chr., Teil eines Hortfunds. Foto © LDA Sachsen-Anhalt, J. Lipták. #museumhalle #archäologie https://ift.tt/JEIex16 zuerstgepostet von Museum Hallo

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Landesmuseum für Vorgeschichte

etwa 370.000 Jahren bewohnte eine kleine Gruppe früher Urmenschen diesen Ort. Die außergewöhnlich gut erhaltenen Tierknochen und Pflanzenreste vermitteln ein Bild der damaligen Umwelt. Unter anderem fanden sich Reste von Feuerdorn und Knochen des Steppenwisents. © LDA Sachsen-Anhalt, K. Schauer (Salzburg). https://ift.tt/JEIex16 zuerstgepostet von Museum Hallo

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Landesmuseum für Vorgeschichte

Harald Meller trifft Walter Ludwig Friedrich | Kultureller Umbruch im Schatten des Thera-Ausbruchs?Prof. Dr. Walter Ludwig Friedrich war Associate Professor am Departement of Earth Sciences an der Universität von Aarhus. Seit 1975 widmete er sich der Erforschung des Vulkans von Santorin. Im Gespräch mit Harald Meller diskutiert er unter anderem die Frage nach der Datierung des minoischen Ausbruchs von Santorin. https://youtu.be/wct6dVIdA5M https://ift.tt/JEIex16 zuerstgepostet von Museum Hallo

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Landesmuseum für Vorgeschichte

Auch an den europäischen Archäologie-Tagen 2022 (17.-19. Juni) können unsere Besucher eine virtuelle Reise in die Welt der Himmelsscheibe von Nebra antreten. Mit dem Blick durch eine Virtual-Reality-Brille können sie in der ungefähr 10-minütigen Kunstanimation auf dem Mittelberg die Himmelsscheibe in den Händen halten und in einem goldenen Sonnenschiff über den Horizont gleiten.#JEArcheo #museumhalle #museum #archäologieWeitere Informationen hier: https://www.landesmuseum-vorgeschichte.de/virtuelle-reise.html https://ift.tt/JEIex16 zuerstgepostet von

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Jun 16, 2022, 13:36

Eiszeitliche Menschenbildnisse sind europaweit äußerst selten. Ein Beispiel ist die ca. 15 000 Jahre alte Sandsteinplatte aus Bad Kösen-Lengefeld. Sie zeigt die stark stilisierte Seitenansicht eines Frauenkörpers. Die Platte wurde bei Begehungen des Fundplatzes durch Dietrich Mania aufgefunden und in das sogenannte Magdalénien datiert. #sexualityMW #museumsweek2022 © Juraj Lipták (München); LDA Sachsen-Anhalt. https://ift.tt/oC8E9zX from veröffentlicht amJune 16, 2022 at 03:36PM zuerstgepostet von

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Jun 16, 2022, 12:17

Noch nichts vor an den europäischen Archäologie-Tagen 2022? Auch an diesem Sonntag (19. Juni) gibt es um 10.30 Uhr unsere Wochenendführung „Museum für Ausgeschlafene“. #JEArcheoZur Buchung geht es hier entlang: https://tickets.landesmuseum-vorgeschichte.de/#/product/event/1 https://ift.tt/oC8E9zX from veröffentlicht amJune 16, 2022 at 02:17PM zuerstgepostet von

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