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Komm ins Fediverse TAZ

In einem offenen Brief hat eine Gruppe aus dem Fediverse die beliebte Zeitung „TAZ“ aufgefordert, dem sogenannten Fediverse beizutreten. Bisher waren mehrfache Versuche, die Zeitung dazu zu überreden, gescheitert. Mit diesem Brief wird nun ein neuer Versuch gestartet. Mit dieser und anderen Aktionen wird versucht, die Open-Source Alternative zu Twitter bekannter zu machen und damit auch andere Zeitungen, Schulen, Behörden usw. anzulocken. Das dies funktioniert sieht man unter anderem danach, dass Behörden des Bundes und Länder teilweise hier zu finden sind. Beispiele ist das BSI, das Bfdi oder der Landesbeauftragte für den Datenschutz von Baden-Württemberg. Die TAZ befasst sich immer wieder kritisch mit Facebook und Twitter. Leider Gottes werden diese Artikel nur auf diesen Kanälen verbreitet und mit den Nutzern…

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Twitter fügt Downvote Button hinzu

Twitter erweitert seinen Test eines „Down vote"-Buttons auf eine ausgewählte Gruppe von Nutzern auf der ganzen Welt. Das Unternehmen teilte mit, es habe ein „positives Feedback“ aus seinen ersten Experimenten im vergangenen Juli erhalten. Twitter testet immer wieder mal neue Funktionen die eventuell das Licht der Welt erblicken. „Wir haben viel über die Arten von Antworten gelernt, die Sie nicht relevant finden, und wir weiten diesen Test aus - nun sollen mehr Nutzer im Web und auch unter iOS und Android die Möglichkeit haben, Antworten herunterzuvoten.Downvotes sind nicht öffentlich, aber sie helfen uns dabei, herauszufinden, welche Inhalte die Leute sehen wollen.“, sagte das Unternehmen in einem Tweet. https://twitter.com/TwitterSupport/status/1489351648245956613?ref_src=twsrc%5Etfw Twitter teilte mit, dass die Anzahl der Downvotes, die eine Antwort erhält,…

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Telegram will nun kooperieren

Telegram scheint nun doch zu kooperieren, nach vielen negativen Berichten in der letzten Zeit, sah sich Telegram nun gezwungen sich zu melden. Dies hatte die Bundesinnenministerien Nancy Faeser inzwischen auf Twitter verkündet, dass zu Telegram-Spitze ein Kontakt aufgebaut wurde und dass es erste Gespräche gab. Sie schrieb: „In einem ersten konstruktiven Gespräch zur weiteren Zusammenarbeit haben wir vereinbart, den Austausch fortzusetzen und zu intensivieren. Dieser Schritt ist ein guter Erfolg, auf dem wir aufbauen werden.“ https://twitter.com/NancyFaeser/status/1489469516031668229 Laut dem Redaktionsnetzwerk Deutschland hat Staatssekretär Markus Richter per Videokonferenz mit Vertretern aus der Telegram-Konzernspitze gesprochen. Dabei wurde eine größtmögliche Kooperationsbereitschaft verkündet. Zustande kam das Gespräch, da Google der Bundesregierung eine Kontakt-E-Mail-Adresse vermittelt hat. Daraufhin wurden Ansprechpartner seitens Telegram vermittelt. In die Kritik kam…

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Meldepflicht für die sozialen Netzwerke startet

Seit gestern müssen Betreiber von sozialen Plattformen potenziell strafrechtlich einhalte dem BKA melden. Diese Neuregelung entstammt vom neuen Netzwerkdurchsetzungsgesetz durch das Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität, das bereits Mitte 2020 im Bundestag beschlossen wurde. Ab Februar 2022 gilt nun die Meldepflicht. Das BKA nimmt bei zukünftigen Meldungen die Rolle der Zentralstelle ein, will heißen; wenn Betreiber von sozialen Medien Wind mitbekommen von potenziell strafrechtlichen Inhalten auf deren Plattform, müssen diese das dem BKA melden, samt IP-Adresse. Es geht dabei um vermutete Straftaten wie das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Gewaltdarstellungen oder bestimmte Bedrohungen. Daraufhin nimmt das BKA Kontakt mit dem Internetprovider auf und fragt die Bestandsdaten zu dieser IP-Adresse ab, damit herausgefunden werden kann, wer diesen strafrechtlichen…

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Mastodon security fix release

Eine Mitteilung an alle Mastodon Admins! Macht sobald wie möglich ein Update eures Servers. Bereit steht aktuell die Version 3.4.5, am Donnerstag erscheint ein weiterer Release mit der Versionsnummer 3.4.6. https://mastodon.social/@Mastodon/107718287079955422 Nähere Details warum das Security Fix so dringend ist, gab es zum Zeitpunkt des entstehen des Artikels nicht fest.

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Bundesnetzagentur veröffentlicht Ergebnisse zur Umfrage zu Online-Kommunikationsdiensten

Die Bundesnetzagentur hat in einer aktuellen Umfrage die Nutzer gefragt welcher Messenger am beliebtesten ist unter den Smartphone-Nutzern. Das Ergebnis dieser Umfrage ist nun verfügbar. WhatsApp ist immer noch der beliebteste Messenger, hat aber rund 3 % der Stimmen im Vergleich zu 2019 verloren. Dahinter Ordnung sich der Facebook Messenger ein, hat aber gerade mal 39 % der Gesamtstimmen, 2019 war dieser noch bei 42 %. Auf 25 % der Stimmen kommt Instagram Direct Messages, dieser hatte 2019 noch 18 % der Stimmen ein Geheimnis. Auf den letzten Platz der fünf beliebtesten Messenger kommt Microsoft Zoom. Damit kann man sagen, dass WhatsApp der Anbieter schlechthin für Messenger bleibt und ich denke, dass sich das in der nächsten Zeit auch nicht…

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BKA richtet Taskforce ein gegen Telegram

Der Messengerdienst Telegram entwickelt sich nach Einschätzung der deutschen Sicherheitsbehörden zunehmend zu einem Medium der Radikalisierung. Besonders betroffen sind politische Amts- und Mandatsträger sowie Personen aus Wissenschaft und Medizin, die sich bei der Bewältigung der Corona-Pandemie öffentlich engagieren. „Insbesondere die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen, dass sich Menschen auf Telegram radikalisieren, andere bedrohen oder sogar Mordaufrufe veröffentlichen“ sagt BKA-Präsident Holger Münch. „Der Rechtsstaat muss dieser besorgniserregenden Entwicklung entschlossen begegnen. Wir streben die Zusammenarbeit mit Telegraman, treffen unsere Maßnahmen aber auch, wenn Telegram nicht kooperieren sollte.“ Zusätzlich erhebt das BKA gemeinsam mit den Landeskriminalämtern das Kooperationsverhalten von Telegram bei Löschungsanregungen und Bestandsdatenabfragen im Bereich der Politisch motivierten Kriminalität. Ziel ist die Verbesserung der Kooperation, insbesondere bei der Aufklärung von Aufrufen über Telegram…

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Truth.social geht in 60 Tagen an den Start

Gerade gelesen, dass Donald Trumps social Media Plattform, die bekannterweise auf Mastodon basiert, geht in 60 Tagen an den Start. Dürfte demnach am 21.März 2022 online gehen. Devin Nunes, CEO des neuen Medien- und Technologiekonzerns von Ex-Präsident Donald Trump, Truth Social, sagte am Sonntag, die Plattform werde keine „konservative oder ausschließlich republikanische“ Seite sein. Total wirres Zeug sagte er im Interview mit der Fox News-Sendung "Sunday Morning Futures", dem Haus sender Trumps. "Wir werden nicht nur eine konservative oder republikanische Seite sein", sagte er. "Wenn Sie sehen, was vor einem Jahr passiert ist, als wir angefangen haben, hieß es: 'Okay, wir mögen keine Konservativen' - Big Tech hat sich auf die Seite der Linken geschlagen und Konservative verboten, aber jetzt…

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Regierung denkt über Sperre für Telegram nach

Ihr habt es bestimmt in den Medien die letzten Tage gelesen beziehungsweise gehört. Es wird von Regierungseite angedacht das in Deutschland der Telegram Messenger ausgesperrt wird. Der Hintergrund ist der dass gerade über Telegram viele rechtsradikale Gruppierungen, Verschwörungstheoretiker, Extremisten sowie Corona-Gegner sich sammeln und untereinander austauschen. Noch ein Grund ist, und der ist viel schwerwiegender; dass Telegram genutzt wird um Mordanschläge auf Politiker, auf Befürworter der Pandemie, auf Wissenschaftler und so weiter zu planen. Telegram aber nicht darauf reagiert. In einem Tweet appelliert die Bundesinnenministerin Faeser an Google und Apple die App aus den jeweiligen Stores zu entfernen. Dies wäre ein richtiger Schritt um zumindest auf offiziellen Wege diese App von den Smartphones hierzulande zu verbannen. Leider Gottes gibt es…

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Snapchat bessert beim Jugendschutz nach

Snapchat ändert seine Freundesempfehlungs-Funktion, nachdem Forderungen nach mehr Sicherheit in der App laut wurden. Das Unternehmen macht es erwachsenen Fremden schwerer, Teenager in der App zu finden, indem es die Freundesempfehlungen in der Funktion „Quick Add“ einschränkt. Ab sofort zeigt die App die Konten von 13- bis 17-Jährigen nur noch dann in Quick Add an, wenn sie „eine bestimmte Anzahl von Konten gemeinsam haben“, heißt es von den Machern von Snap-Chat. Die Änderung wird Erwachsene und Jugendliche zwar nicht daran hindern, sich zu verbinden, aber sie könnte es Fremden erschweren, Jugendliche zu finden, die sie noch nicht kennen. In einem Blog-Beitrag erklärte das Unternehmen, dass die Änderung Teil seiner Bemühungen sei, „die Fentanyl-Epidemie zu bekämpfen“ und Drogenhändler daran zu hindern,…

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