lauschangriff

BR-Team klärt auf, wie Apps heimlich mithören

symbolbild: Pixabay Habe die Tage einen interessanten heise.de Artikel gelesen. In diesem Artikel ging es darum, dass das junge Format Bayerischen Rundfunks „AI-plus Automation Lab“ dem Verdacht nachgegangen sind, dass Android und Apple Apps im Hintergrund Gespräche der Nutzer mit lauschen. Der Verdacht liegt nahe, da es auch mir schon öfters passiert ist, dass nach einem Gespräch mit meiner Frau oder einem Arbeitskollegen über irgendwelche Produkte mir anschließend beim Einschalten des Smartphones zu diesem vorher gesprochen Thema passend anzeigen angezeigt worden. Dies ist mir hauptsächlich bei Apps wie YouTube oder Facebook aufgefallen. Die Journalisten haben für das YouTube Format „Puls Reportage“ Apps von Instagram, TikTok und Co. mit fingierten Gesprächen auf der Reserve locken wollen. Während mehrere Smartphones mit einschlägigen…

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Die Bundesnetzagentur warnt vor smarten Spielzeugen

In einem aktuellen Beitrag warnt die Bundesnetzagentur, vor intelligentem Spielzeug oder vernetzten Alltagsgegenständen mit versteckter Kamera oder verstecktem Mikrofon. Diese sind in Deutschland verboten und gelten nach deutschem Recht als Spionagegeräte, die tief in die Privatsphäre eindringen und unbemerkt Aufnahmen anfertigen können. "Diese Produkte sind in Deutschland verboten, wenn sie zusätzlich Audio oder Videodateien am mobile Endgeräte schicken können", so Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Die Agentur warnt insbesondere vor Geräten, etwa Smartwatches, mit einer sogenannten Voice-Monitoring-Funktion, zu deutsch Babyfone Funktion. Dadurch könnten Dritte per SMS oder App Aktivierung unbemerkt Zugriff bekommen und alle Gespräche so mithören. Vorsicht sei auch geboten bei Saugrobotern, die eine Kamera und, oder Mikrofon hätten und mit dem heimischen WLAN verbunden sind und so Kontakt…

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