Katastrophenschutz

Samsung Nutzerinnen sind auf den Ernstfall vorbereitet

Beim bundesweiten Warntag am 8. Dezember wird auch ein neues System getestet, das Warnungen an Smartphones sendet: Cell Broadcast soll ab Ende Februar 2023 dazu beitragen, dass Bürgerinnen im Katastrophenfall rechtzeitig gewarnt werden können. Samsung Electronics hat gemeinsam mit seinen Partnern im Vorfeld der Einführung von Cell Broadcast Vorbereitungen getroffen, damit viele, auch ältere, Galaxy-Smartphones in der Lage sind, das Signal zu empfangen. Quelle: BBK Die Funktion „Notfallbenachrichtigung für Mobilgeräte“ warnt Galaxy-Nutzer:innen vor Katastrophen wie Unwetter, Feuer oder Flut und vor Gefahren für die öffentliche Sicherheit. Die Anwendung nutzt die Cell Broadcast-Technologie, die beim bundesweiten Warntag am 8. Dezember 2022 erstmals zum Einsatz kommt. An diesem Tag werden deutschlandweit alle sogenannten Warnmittel getestet, darunter auch Sirenen, Radio, Fernsehen, digitale Stadtanzeigetafeln…

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„Cell Broadcast“ warnt künftig im Katastrophenfall über Mobilfunk

In einem möglichen Katastrophenfall soll die Bevölkerung in der Zukunft über Cell-Broadcasting, also per Nachricht auf dem Smartphone gewarnt werden. Der Bundesrat stimmte Ende November, gut vier Monate nach der Hochwasserkatastrophe vor allem im Westen Deutschlands, einer Regierungsverordnung zum sogenannten Cell Broadcast zu. Warnung geht unabhängig von Gerät und Telefonnummer ein Das System ermöglicht es den Behörden, allen Handynutzern, die sich gerade in einem bestimmten Gebiet aufhalten, eine Warnung zu schicken. Und zwar auch dann, wenn sie keine Smartphones benutzen oder eine ausländische Mobilfunknummer haben. In vielen europäischen Staaten wird dieses System bereits genutzt, beispielsweise um vor Waldbränden zu warnen, oder wie in den USA bei der Vermisstensuche. Rechtsgrundlage für die Verordnung ist eine Änderung im Telekommunikationsgesetz. Sie sieht neue…

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Neue Verordnung: „Cell Broadcast“ warnt künftig im Katastrophenfall über Mobilfunk

Ein sogenannter Cell Broadcast soll künftig im Katastrophenfall Warnungen auf alle Handys schicken. Der Bundesrat stimmte einer entsprechenden Regierungsverordnung zu. Hintergrund war die Hochwasserkatastrophe Mitte Juli, bei der entsprechende Warnungen zu spät oder nicht mit ausreichender Dringlichkeit kommuniziert wurden. Warnung geht unabhängig von Gerät und Telefonnummer ein Das System ermöglicht es den Behörden, allen Handynutzern, die sich gerade in einem bestimmten Gebiet aufhalten, eine Warnung zu schicken. Und zwar auch dann, wenn sie keine Smartphones benutzen oder eine ausländische Mobilfunknummer haben. In vielen europäischen Staaten wird dieses System bereits genutzt, beispielsweise um vor Waldbränden zu warnen. Rechtsgrundlage für die Verordnung ist eine Änderung im Telekommunikationsgesetz. Sie sieht neue gesetzliche Pflichten der Mobilfunkbetreiber vor. Die Anforderungen zur Einführung von Cell Broadcast…

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