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Wechsel von WordPress nach Ghost CMS

Nun habe ich echt den Wechsel gewagt von WordPress, wo ich seit mehr als 4 Jahren bin, zu Ghost CMS. Ghost ist eine Open Source Software für Linux. Diese ist absolut kostenlos und wird aktiv entwickelt. Dazu kommt das diese wesentlich leichter ist in der Größe wie WordPress. 13 MB fallen bei WordPress ins Gewicht, bei Ghost sind es 3,4 MB. Ist nicht die Welt, aber Ghost ist wesentlich schneller. Dies hat sich auch direkt in den Besucherzahlen wieder gespiegelt. So bleiben diese, Danke dafür, länger auf meiner Seite.

Was war der Grund für den Wechsel?

WordPress wurde immer langsamer, gerade das Admin Panel. Aber auch die Seiten haben sich erst nach knapp 3 Sekunden aufgebaut. Nun liege ich bei 0,3 Sekunden.

Was fehlt?

WordPress kann man sehr gut mit Plugins aufrüsten und nach seinen Wünschen gestalten. In gewisser Weise geht dies auch mit Ghost CMS. In der Grundfunktion hat Ghost keine Kommentarfunktion. Diese kann man mit Commento.io aufrüsten. Und mit dem Header und Footer Editor lässt sich eigener PHP Code einfügen. Auch gibt es Plugins, hier heißen diese Integrations, mit denen lässt sich eine Galerie nachrüsten(Unsplash), Google Analytics oder Slack einbinden u.v.m. Mehr dazu hier..

Was ist positiv?

Gerade im Bezug auf die DSGVO ist Ghost klasse, da dies absolut Opensource ist. Und die Webseite sich wunderbar einrichten lässt, so das der Datenschutz auch eingehalten wird. – Commento lässt auch anonyme Kommentare zu, wie ihr gut sehen könnt auf diesem Blog. – Es werden so gut wie keine Cookies gesetzt im Browser des Besuchers. – Der echt simple und gut verständliche Editor.

Themes habe ich  bisher nicht installiert, aber es gibt echt eine schöne Auswahl auf Ghost.org. Diese Kosten zwar was, aber für ein gutes Theme wäre mit das was Wert. Allerdings nutze ich das Standardtheme Ghost, was einen automatischen Tag/Nacht Modus unterstützt.

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lars

By lars

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