Der Krieg und ich eine Serie von Kika
Zur Zeit läuft im Programm bei Check Eins die achtteilige Serie „Der Krieg und ich“. Diese sollten sich nach meiner Meinung viele Ansehen.
Die Serie beschreibt den Alltag aus Sicht der Kinder im 2. Weltkrieg. Von den Kindersoldaten, die gegen Kriegsende eingesetzt wurden, sowie den Juden die im KZ Auschwitz unterkamen und gefoltert wurden, oder Kinder die die Anfänge erlebt haben des Nationalsozialismus. Sei es in Deutschland, Frankreich, England, Polen, Norwegen, der Sowjetunion oder der Tschecheslowakei. Auch wird von der Judenverfolgung und wie mutige Menschen versucht haben, diese vor der Verfolgung versteckten und selbst dafür inhaftiert wurden.
Jede Episode besteht aus mehreren Erzählebenen: In Spielszenen wird die Geschichte eines Kindes im Krieg als „HeldInnenreise“ erzählt. Sie sind von historischen Aufnahmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs flankiert, zu denen Kinderstimmen Auszüge aus Briefen oder Tagebüchern von Kindern lesen oder die Sprecherin historische Zusammenhänge erklärt. Dazwischen werden Szenen aus einer detailgetreuen Nachbildung der Handlungsorte und der Protagonisten eingeblendet. Sie dienen der emotionalen Entlastung der jungen Zuschauer. In der szenischen Darstellung werden Situationen aufgegriffen und im historischen Kontext gezeigt, die Kinder auch heute kennen. Damit werden die Kinderschicksale für das junge Publikum subjektiv nachvollziehbar und bieten Identifikationspotenzial. Das Archivmaterial wurde mit wissenschaftlicher Begleitung so ausgewählt, dass es für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren angemessen ist.
Quelle: Wikipedia
Ich empfehle allen diese Serie sich anzusehen, auch mit den Kindern.
Wer sich alle Teile ansehen findet diese in der ARD Mediathek.