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Tesla stellt vorübergehend die Produktion in Grünheide ein

Tesla musste die Produktion in seinem brandenburgischen Werk in Grünheide aufgrund der Auswirkungen der kriegerischen Auseinandersetzungen im Roten Meer vorübergehend einstellen. Der Elektroautohersteller teilte mit, dass die Produktion zwischen dem 29. Januar und dem 11. Februar aufgrund fehlender Bauteile pausiert werden muss. Dies ist auf die Verlagerung der Transportrouten zwischen Europa und Asien über das Kap der Guten Hoffnung zurückzuführen, was zu längeren Transportzeiten und einer Lücke in den Lieferketten geführt hat. Tesla plant, die Produktion ab dem 12. Februar wieder vollumfänglich aufzunehmen. Interessanterweise ist Tesla der erste Konzern, der einen Produktionsstopp aufgrund dieses Konflikts bekannt gibt. Andere Unternehmen, wie der chinesische Autobauer Geely und das Einrichtungshaus Ikea, haben lediglich vor Verzögerungen bei den Lieferungen gewarnt. Die Situation im Roten…

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Polestar schiesst gegen VW und Tesla

Polestar ist noch eine recht unbekannte Automarke, wenn es um Sachen Elektroautos geht. Mir ist sie selber noch nicht bekannt gewesen. Zwei Modelle der Marke gibt es bereits. Laut Wikipedia ist Polestar ein Joint-Venture der Automobilhersteller Volvo Car Corporation und Geely. Unter dem Namen Polestar Engineered fungiert es als marken-interner Tuner und wird darüber hinaus seit 2017 auch als Eigenmarke für Hybrid- und Elektroautos etabliert. CEO von Polestar ist Thomas Ingenlath. Der Hauptsitz befindet sich im schwedischen Göteborg. Nun hat Pole Star in einem Werbespot beim Super Bowl gegen VW und Tesla geschossen. Man wirbt damit, dass dieses Auto kein Diesel-Gate bekommen wird, keine Marsmissionen unternehmen wird und kein Greenwashing betreibt. Dazu muss man sagen, dass viele Autohersteller nur ihre…

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Tesla Fahrzeuge mit kritischer Sicherheitslücke

Der 19-jährige deutsche Sicherheit forscher hat auf Twitter und Medium davon berichtet, dass er wegen einer Sicherheitslücke ohne Probleme auf Fahrzeuge von Tesla zugreifen kann. Er schreibt dazu: "Ich habe jetzt also die volle Kontrolle von über 25+ Teslas in 13 Ländern und es scheint keine Möglichkeit zu geben, die Besitzer zu finden und sie zu informieren …" Weiter heißt es, dass es sich nicht um eine Schwachstelle in der Infrastruktur von Tesla handelt, eher es ist ein Fehler des Besitzers. Wieso, bleibt wohl noch offen bis mehr Infos durchsickern. Zugriff ist möglich auf das komplette Fahrzeug. Diese kann er remote steuern. Fenster öffnen, Fahrzeuge öffnen und verriegeln sowie das Licht steuern und die Musik steuern und eine exakte Ortung…

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