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Normalerweise ist das Thema nichts für mich, aber dies ist irgendwie mein persönlicher Aufreger des Monats. Deswegen ein paar Zeilen dazu.

Die Lufthansa Gruppe hat in einer Stellungsnahme zugegeben, dass die Lufthansa 18000 Flüge leer starten musste, Brüssel Airlines die auch zu der Lufthansa Group musste 3000 Flüge leer starten.

Nach diesen „Use it or lose it“-Verfahren mussten die Fluggesellschaften vor der Pandemie mindestens 80 Prozent ihrer geplanten Start- und Landeplätze nutzen.

Das Ziel von 80 % wurde von der EU während der Pandemie zwar auf 50 % reduziert. Trotzdem haben die Fluglinien Probleme gehabt diese 50 % zu erreichen.

Aufgrund der jüngsten Zahlen der Lufthansa Group hat sich die belgische Regierung schriftlich an die Europäische Kommission gewandt und eine Änderung der Regeln für die Beibehaltung von Zeitfenster gefordert.

Die Lufthansa Group, zu der neben Brussels Airlines auch die Fluggesellschaften Lufthansa, Swiss International Airlines, Austrian Airlines und Eurowings gehören, hat im Januar und Februar bereits 33.000 Flüge gestrichen.

Ich denke dieses Gesetz, muss dringend aufgearbeitet werden und ist nicht mehr wirklich zeitgemäß. Gerade in Zeiten wo man den Klimawandel spürt und die Klimaerwärmung real ist, sollte alles dafür getan werden dass der CO2 Ausstoß minimiert wird.

Kleiner Hieb in Richtung Lufthansa Group am Rande, die Fluggesellschaft produzierte im Jahr 2018 9,5 kg CO2 pro 100 Passagierkilometer. Quelle: Statista

Quelle: airlive.net

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lars

By lars

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