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Seit gestern ist die Pixelfed App verfügbar. Aktuell noch nicht über den Google Playstore sondern direkt von der Internetseite. Eine eigene App ist schon seit längeren in Planung, nun ist es endlich soweit. Die App ist, wie die Plattform selber Open-Source und frei von Trackern und jeglicher Werbung usw. Der Entwickler Daniel Supernault veröffentlichte zudem einen Changelog was alles neu ist in der App.

  • Improved Search
  • Hashtag feed redesign
  • Renamed filters
  • Various bug fixes

Pixelfed ist eine Open-Source-Foto-Sharing-Plattform, die im Fediverse läuft und das Protokoll ActivityPub verwendet, um Nachrichten und Inhalte mit anderen Servern und Diensten zu teilen. Es ist ähnlich wie Instagram, aber es gibt keine zentrale Kontrolle durch eine einzelne Firma und es gibt keine Werbung oder Tracking von Nutzern.

Pixelfed ermöglicht es Nutzern, Fotos und Videos hochzuladen und mit Freunden und Followern zu teilen. Es gibt auch Funktionen wie Hashtags und Erwähnungen, um Inhalte zu entdecken und mit anderen Nutzern in Verbindung zu treten. Eine besondere Eigenschaft von Pixelfed ist die Möglichkeit, Fotos und Videos in hoher Qualität hochzuladen und zu teilen, da es auf Fotografen und andere Benutzer ausgerichtet ist, die Wert auf Qualität legen.

Pixelfed ist Teil des Fediverse, was bedeutet, dass es mit anderen Servern und Diensten verbunden ist, die das gleiche Protokoll verwenden. Das bedeutet, dass Nutzer von Pixelfed auch Inhalte von anderen Diensten im Fediverse sehen und mit ihnen interagieren können. Es gibt auch die Möglichkeit, externe Social-Media-Konten wie Twitter oder Instagram zu verbinden, um Inhalte von diesen Plattformen zu sehen und zu teilen. Insgesamt bietet Pixelfed eine alternative Möglichkeit zu den großen Foto-Sharing-Plattformen, die mehr Privatsphäre und Kontrolle für Nutzer bietet.

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lars

By lars

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