Telegram will nun kooperieren
Telegram scheint nun doch zu kooperieren, nach vielen negativen Berichten in der letzten Zeit, sah sich Telegram nun gezwungen sich zu melden. Dies hatte die Bundesinnenministerien Nancy Faeser inzwischen auf Twitter verkündet, dass zu Telegram-Spitze ein Kontakt aufgebaut wurde und dass es erste Gespräche gab.
Sie schrieb: „In einem ersten konstruktiven Gespräch zur weiteren Zusammenarbeit haben wir vereinbart, den Austausch fortzusetzen und zu intensivieren. Dieser Schritt ist ein guter Erfolg, auf dem wir aufbauen werden.“
Laut dem Redaktionsnetzwerk Deutschland hat Staatssekretär Markus Richter per Videokonferenz mit Vertretern aus der Telegram-Konzernspitze gesprochen. Dabei wurde eine größtmögliche Kooperationsbereitschaft verkündet. Zustande kam das Gespräch, da Google der Bundesregierung eine Kontakt-E-Mail-Adresse vermittelt hat. Daraufhin wurden Ansprechpartner seitens Telegram vermittelt.
In die Kritik kam Telegram, da es keine Möglichkeit gibt, Inhalte zu melden, die hierzulande gegen geltende Gesetze verstoßen. Beliebt ist der Messenger gerade bei Coronaleugnern, Rechtsextremisten usw. Hier wird und wurde sich ausgetauscht und teilweise verbotene Aktionen geplant, sowie Mordaufrufe gegen Politiker und anderes Denkende ausgesprochen.
Ich persönlich hoffe, dass die Spitze des Telegram Konzerns einlenkt und mit den Behörden hierzulande kooperiert und gemeldete Inhalte angezeigt und gelöscht werden, damit die braune Brut und die Coronagegner etwas den Saft abgedreht bekommen. Etwas muss passieren, aber aktuell bin ich noch etwas pessimistisch das Telegram nun schnell reagiert.
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