gericht

Amazon klagt gegen Firmen wegen falschen Bewertungen

Wir alle kennen das Problem, dass bei Amazon die Bewertungen nicht immer das wiedergeben, wie es der Realität entspricht. Oftmals wurden in der Vergangenheit bei Amazon Bewertung für Produkte gekauft. Man kann und konnte sich nicht immer 100-prozentig auf die Kundenbewertung verlassen. Dagegen möchte nun Amazon was unternehmen. Zum Beispiel gibt es da den Anbieter AppSally und Rebatest, diese bieten den Autoren von guten Bewertungen gratis Porto oder Geld an. Die daraus resultieren überdurchschnittlich guten Bewertungen schaden ehrlichen Händlern, dem Ruf des Marktplatzbetreibers und letzten Endes dem Verbraucher. Am Dienstag hat deswegen Amazon Klage eingereicht gegen die Betreiber der Vermittlungsplattform AppSally, sowie Rebatest und Pingjiae. Diese drei Plattformen sollen sich vor einem Gericht des US-Bundesstaates Washington verantworten. Amazon wirft ihnen…

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Google muss Geheimhaltungsvereinbarung überdenken

Nach einer langwierigen Klage eines anonymen Mitarbeiters muss Google seine Geheimhaltungsvereinbarungen möglicherweise überdenken. Wie die Washington Post berichtet, hat ein Richter des California Superior Court entschieden, dass die Vertraulichkeitsvereinbarungen von Google gegen das staatliche Arbeitsrecht verstoßen. Die Klauseln, die es dem Mitarbeiter untersagten, mit potenziellen Arbeitgebern über seine Arbeit zu sprechen, kämen einem Wettbewerbsverbot gleich und seien daher in diesem Bundesstaat illegal, so der Richter. Das Internetunternehmen hatte ursprünglich einen Richter davon überzeugt, die meisten Ansprüche des Arbeitnehmers abzuweisen, weil es der Ansicht war, dass das Bundesrecht die kalifornischen Rechtsvorschriften außer Kraft setzt. Ein Berufungsgericht hob diese Entscheidung jedoch mit der Begründung auf, dass die Gesetze des Bundesstaates das Recht auf freie Meinungsäußerung, das auch die Berufserfahrung einschließt, besser schützen.…

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Nutzung von Cookiebot auf deutschen Webseiten unzulässig

Disclaimer: Habe diesen Artikel als Laie geschrieben und erarbeitet und dient rein der Info. Laut dem aktuellen Gerichtsurteil des Verwaltungsgerichtes Wiesbaden darf das Cookiebot Banner nicht mehr auf deutschen Seiten eingesetzt werden. Dies könnte weitreichende Folgen haben, für viele Webseiten. Laut dem aktuellen Urteil darf die staatliche Hochschule RheinMain dieses Banner nicht mehr auf der Internetseite www.hs-rm.de einsetzen, das wurde in einem Eilverfahren festgelegt. Der Cookiebot bittet Nutzer um Einwilligung in die Speicherung von Cookies auf ihrem Endgerät. Das juristische Problem: Dabei werden Daten der Webseiten-Besucher zu Servern eines US-Unternehmens übertragen. Ein Nutzer der Webseite hatte festgestellt, dass der Einwilligungsmanager des Cookiebot Banners Daten, wie etwa die IP-Adresse, in die USA schickt.Das Problem an der Sache ist, dass dies nach…

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