O2 hat einen wichtigen Schritt in der Entwicklung seiner Kernmarke gemacht und seine Prepaid-Tarife S, M, und L für das 5G-Netz freigeschaltet. Bislang mussten O2-Kunden mit einem Prepaid-Vertrag auf 5G verzichten. Jetzt steht das Netz auch ihnen offen.
Zurzeit kommt es zu massiven Störungen deutschlandweit bei o2. Seit dem Mittag ist es nicht möglich als Mobilfunkkunde mit o2 zu telefonieren. Auch wenn man angerufen wird, bekommt der Anrufer eine Mitteilung, dass die Nummer angeblich nicht vorhanden wäre. Schaut man bei allestörungen.de bekommt man schnell einen Eindruck davon wie massiv in dieser Störung ist. Von Norden bis Süden von Westen nach Osten ist nur eine Internetverbindung möglich aber kein telefonieren. Es kommt nicht nur zu Störungen im Mobilfunknetz, sondern stellenweise auch imFestnetzbereich. Allestörungen Infografik In meinem Fall war dies besonders bescheiden, da ich versucht habe meine Schwiegermutter im Krankenhaus zu erreichen. Laut SMS Mitteilung von O2 soll diese deutschlandweite Störung bis zum 18.11.2022 behoben sein. Laut der Infografik von…
Bei O₂ gibt es zu dem neuen O₂ Grow Tarif, das Google Pixel 6 pro fast gratis dazu. In Kombination mit dem O₂ Grow Tarif, hier wächst monatlich das Datenvolumen mit, gibt es beides für unglaubliche 29,99 €29,99 € monatlich! Für die Gerätezuzahlung sind einmalig 29,99 € fällig. Zum aktuellen Zeitpunkt waren noch 38 Geräte verfügbar. Ich habe mir eins davon geschnappt, da mein bisheriger Vertrag bei Vodafone in einem Monat sowieso ausläuft. So kam dieser Fund via Teltarif absolut gelegen. Einen ähnlichen Schnapper kann man machen via MediaMarkt. Hier sind noch 28 Geräte verfügbar. Das Google Pixel 6 PRO hat ein 120-Hz-AMOLED Display und hat eine dreifache Kamera mit 48 MP + 12 MP Weitwinkel + 48 MP Teleobjektiv.
Wir kennen die berechtigten Diskussionen in den sozialen Medien und Nachrichtenportalen über eine sinnvolle und effektive Möglichkeit Menschen in einem bestimmten Bereich des Landes vor einer Gefahr schnell zu warnen. Sirenen und das Cell Broadcasting sind zwei effektive Möglichkeiten dies umzusetzen ohne auf das Internet und Mobilfunknetz zurück greifen zu müssen. Leider wurden in den letzten beiden Jahrzehnten immer mehr Sirenen abgebaut, weil es für BOS Behörden immer mehr digitale Alarmierungsmöglichkeiten gab. Meist nur in den ländlichen Regionen sind diese geblieben und werden einmal im Monat getestet. Damit fällt diese Möglichkeit fast weg. Bleibt noch das Cell Broadcasting. Dabei kann ein Netzbetreiber alle Teilnehmer in einer Mobilfunkzelle gleichzeitig informieren. Dies wird bereits erfolgreich in den USA für die Vermisstensuche und…